Login / Subscribe

Language: English | Nederlands | Français | Italiano | Español | Euskara

Login / Subscribe   
Riders Profile: Robert Förster


Interviews (22)
Videos (5)
1 Fans



22 Interviews

Irgendwann muss man mal den Stecker ziehen

radsport-news, Joachim Logisch, 20 January 2016
Posted by: Bitossi

Siege, darunter Etappenerfolge beim Giro und der Vuelta, sowie unzählige Podiumsplätze gelangen Robert Förster in seiner Profikarriere. In die Herzen der Radsport-News-Leser schrieb er sich mit seinen Tagebüchern, in denen er nicht nur über seinen Rennalltag berichtete. Nun hat "Frösi", wie er von den Fans liebebvoll genannt wird, seine Laufbahn beendet. radsport-news.com gab der 38-Jährige, der in Leipzig und Wachau/Markkleeberg die beiden Grupetto Radgeschäfte betreibt, ein Abschiedsinterview.



Die Wunden tun länger weh

Radsport, RSN, 7 February 2015
Posted by: Bitossi

Mit Robert Förster trat ein alter Bekannter bei der Dubai-Tour an und brachte sich so auch wieder mehr in die Aufmerksamkeitszone. Dass der 37Jährige bei dem Rennen aber nicht große sportliche Akzente setzen konnte, lag an einer Erkältung. Im Gespräch mit radsport-news.com erzählte Förster, wie es einem alten „Radsportkörper“ geht, wie hart es im Kielwasser der Sprintzüge zugeht und welche Hoffnungen er bezüglich des zarten Pflänzchens Radsport in Deutschland hegt.



Förster finding satisfaction with UnitedHealthcare

Cyclingnews, Cyclingnews, 13 January 2012
Posted by: DZI

One of the most experienced riders on the UnitedHealthcare team, German Robert Förster is entering his 12th professional year with the American Pro Continental outfit, but rather than rue the fact that he's no longer racing at the WorldTour level, the 33-year-old is delighting in his role as mentor for the young squad.



«Voigt muss man vom Rad schießen»

news.de, Michael Heinrich, 6 October 2010
Posted by: lucybears

Das Team Milram ist in Auflösung begriffen. Sprinter Robert Förster ist einer der Fahrer, die ihre Zukunft gesichert haben. News.de spricht mit dem 32-Jährigen über seine schwierige Zeit bei Milram, neue Perspektiven und Dauerbrenner Jens Voigt.



"Es wird für uns ein Jahr der Entscheidung"

radsport-news.com, Matthias Seng, 12 January 2010
Posted by: lucybears

Robert Förster soll bei der Tour Down Under für einen frühen Saisonsieg seines Milram-Rennstalls sorgen. Im Interview berichtet der 31-jährige Sprinter über Veränderungen in der Saisonvorbereitung, den gestärkten Zusammenhalt im Team und die Ambitionen seines Teams



«Deutsche Fahrer sind im Ausland nicht beliebt»

news.de, Michael Heinrich, 25 November 2008
Posted by: lucybears

Sprintass Robert Förster wagt in der kommenden Saison einen Neuanfang im Team Milram. Im Interview spricht der 30-jährige ehemalige Gerolsteiner-Profi über Ziele, das Kontrollsystem und die letzten Überlebenden im Radsport.



"In Milram steckt viel Gerolsteiner"

radsport-news.com, Matthias Seng, 24 November 2008
Posted by: lucybears

Nach sechs Jahren bei Gerolsteiner wird Robert Förster in der kommenden Saison für Team Milram fahren, den einzigen deutschen ProTour-Rennstall. Im Interview spricht der Sprinter über seine schwierige letzte Saison, über sein neues Team und über mangelnde Koordination bei den Dopingkontrollen.



"Sind wieder die Beschissenen"

tour.ard.de, Olaf Jansen, 29 August 2008
Posted by: lucybears

Für Robert Förster müssen einige Fahrer von Gerolsteiner das ausbaden, was andere ihnen eingebrockt haben. Das sagt der Gerolsteiner-Profi im Interview.



"Die Existenzangst fährt mit"

tour.ard.de, Christian Harth, 19 August 2008
Posted by: lucybears

Im vergangenen Jahr legte Robert Förster bei der Deutschland Tour einen exzellenten Start hin: Der Leipziger gewann die erste Etappe in Saarbrücken und holte das erste Leader-Trikot für sein Team Gerolsteiner. 2008 ist die Situation anders: Sein Rennstall steht wohl kurz vor der Auflösung.



(Tour de France 2008)

Die Startnummer 112 ist perfekt

radsport-news.com, Kersten Volk, 5 July 2008
Posted by: lucybears

Robert Förster peilt bei seinem dritten Tour-Start einen Etappensieg an. Der Gerolsteiner-Sprinter erklärt im Interview warum er über die anspruchsvolle Auftaktetappe eigentlich ganz froh ist und weshalb er nicht nur auf seine gute Form vertraut.



(Giro d'Italia 2008)

Das war keine Bummeletappe

radsport-news.com, 14 May 2008
Posted by: lucybears

Robert Förster war am Dienstag ganz nah an seinem dritten Etappensieg bei einem Giro d’Italia. Auf der Fahrt zum Start der 5. Etappe beantwortete der 30-jährige Sprinter im Gerolsteiner-Teambus Radsport News einige Fragen zum Rennverlauf.



(Giro d'Italia 2008)

"Kraussi und ich werden uns durchwurschteln müssen"

radsport-news.com, Matthias Seng, 8 May 2008
Posted by: lucybears

Sprinter Robert Förster peilt bei der 91. Auflage des Giro d’Italia seinen dritten Etappensieg an. 2006 und 2007 hat es schon geklappt, in diesem Jahr soll der nächste Coup folgen. Für den Markkleeberger besitzt die Italien-Rundfahrt auch im Hinblick auf die Tour de France einen hohen Stellenwert.



"Die frühen Siege waren immens wichtig"

radsport-aktiv.de, Matthias Seng, 26 February 2008
Posted by: lucybears

Robert Förster ist schon früh in der Saison schnell unterwegs. Der Gerolsteiner-Sprinter gewann zwei Etappen bei der Algarve-Rundfahrt und wurde dafür mit dem Grünen Trikot des punktbesten Fahrers belohnt.



Konflikte um Gummibärchen

tour.ard.de, 14 July 2007
Posted by: lucybears

Robert Förster musste sich entscheiden. Und im Nachhinein kam die Entscheidung des Sprinters aus dem Team Gerolsteiner im Finale der sechsten Etappe der 94. Tour de France wohl einen Tick zu früh, am Freitag nach dem Massenspurt, den der Belgier Tom Boonen gewann.



Tour-Etappe fehlt noch in der Sammlung

radsport-aktiv.de, 3 July 2007
Posted by: lucybears

Rund 20 deutsche Profis werden am 7. Juli in London beim Prolog der 94. Tour de France am Start stehen. Radsport aktiv befragte sie nach ihrer Vorbereitung, ihrer Form und nach ihren Zielen beim größten Radrennen der Welt. Heute: sprinter Robert Förster (Gerolsteiner, 29)



Aufräumen in Deutschland reicht nicht

Leipziger Volkszeitung, Norbert Töpfer, 27 May 2007
Posted by: lucybears

Sprintstar Robert Förster aus Markkleeberg hofft nach seinem Ausscheiden aus dem Giro auf einen Start bei den Neuseenclassics am Pfingstmontag in Zwenkau.



“Es gibt keine Rennen, wo ich nicht gewinnen will!”

eurosport.de, Andreas Schulz, 14 March 2007
Posted by: lucybears

Gerolsteiner-Sprinter Robert Förster ist heiß auf das Duell mit dem Rest der Weltelite und hat sich für Tirreno-Adriatico viel vorgenommen - wie auch für den Rest der Saison.



Die letzte Chance für den Radsport

Neues Deutschland, Alexandra Kießling, 20 January 2007
Posted by: lucybears

Die Saison 2006 hatte für Radprofi Robert Förster vom Team Gerolsteiner zwei Gesichter. Im Jahr 2007 will Förster seinen ersten Etappensieg bei der Tour de France.



"Ich bin noch nicht da, wo ich hin will"

radsportnews.net, 12 January 2007
Posted by: lucybears

Die Saison 2006 war für den Markkleeberger Robert Förster die erfolgreichste seiner Karriere. Dem 28-jährigen Sprintspezialisten, der in der Vergangenheit oft unterschätzt wurde, gelang der Durchbruch mit zwei Etappensiegen bei großen Rundfahrten.



"MEDITÉ RETIRARME EN LA MONTAÑA"

as.com, 11 September 2006
Posted by: lucybears

Robert Forster se ha impuesto al sprint del pelotón en la decimoquinta etapa de la Vuelta, disputada hoy domingo entre la localidad conquense de Motilla del Palancar y la Factoria Ford de Amsussafes (Valencia), de 182 kilómetros de recorrido.



Cracking the big one

cyclingnews.com, Susan Westemeyer, 21 June 2006
Posted by: lucybears

Robert Förster became Gerolsteiner's number one sprinter when Olaf Pollack left to join rival German Team T-Mobile. The only problem was that he had more second and third places than wins. So his goal for 2006 was to "pull off a big one" - and that's exactly what he did, winning the final stage of the Giro d'Italia.



"Die Veranstalter gieren nach immer neuen Sensationen"

Die Welt, Jens Hungermann, 24 May 2006
Posted by: lucybears

Gerolsteiner-Fahrer Förster über Schikanen beim Giro d'Italia, unfaire Streckenprofile und Leiden der Sprinter in den Dolomiten








--- advertisement ---