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Renners Profiel: Georg Totschnig





12 Interviews

"Jeder Mensch verdient eine zweite Chance!"

Salzburger Nachrichten, Patrick Sanin, 23 April 2009
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Georg Totschnig über dessen Karriere-Highlights, welchen Österreicher der Tour de France-Etappensieger für 2009 auf der Rechnung hat, wie er über Bernhard Kohl denkt und wie sich das Image des Radsports wieder verbessern könnte.



(Tour de France 2008)

"Bernhard holt sich in Alpe d'Huez das Gelbe"

laola1.at, Christoph Nister, 21 Juli 2008
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Österreich ist im Tour-Fieber. Sportler-Kollegen drücken Bernhard Kohl im Kampf um das Gelbe Trikot die Daumen. Im Interview spricht Georg Totschnig über die "unglaubliche Moral" seines Nachfolgers, ein Bergtrikot, das zur Nebensache wird und einen äußerst mutigen Siegertipp.



(Giro d'Italia 2008)

"Ich habe immer noch Herzklopfen"

laola1.at, Christoph Nister, 8 Mei 2008
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Georg Totschnig kennt den Giro d'Italia wie kaum ein anderer. Der 36-jährige Tiroler bezeichnet die Italien-Rundfahrt als "eines meiner Lieblingsrennen". Verständlich, wenn man weiß, welch große Erfolge Österreichs Sportler des Jahres 2005 dort feierte.



"Der schönste Moment in meinem Sportlerleben"

t-mobile-team.com, Patrizia Pircher, 3 November 2006
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15 Jahre lang war Georg Totschnig eine Größe im internationalen Radsport. Besonders beeindruckt hat er mit seinem Etappensieg bei der Tour de France 2005. Die Bilder des vor Freude weinenden Österreichers gingen um die Welt.



"Der richtige Zeitpunkt"

sport1.at, Michael Fruhmann, 17 Oktober 2006
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13 Jahre Profi-Alltag sind mehr als genug. Der Zillertaler Georg Totschnig hängt sein Rad an den berühmten Nagel. Seine Familie rückt in den Vordergrund: Emma, Max, Josef und Ehefrau Michaela müssen nicht länger auf den 35-Jährigen verzichten. Georg Totschnig über das Ende seiner erfolgreichen Karriere, die Gründe, seine Zukunft, Sportler-Wahl, die schönsten Momente und den Anfang.



Totschnig genießt vor WM-Start das Familienleben

tirol.com, 19 September 2006
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Georg Totschnig (35) genießt wenige Tage vor dem Straßenrennen der Salzburger Rad-WM das Familienleben im Zillertal.



"Geld steht nicht an erster Stelle"

nachrichten.at, 19 September 2006
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Georg Totschnig genoss wenige Tage vor dem Straßenrennen der Salzburger Rad-WM das Familienleben im Zillertal. Eine gute Gelegenheit, laut nachzudenken.



"Auf die Tour freut man sich nicht"

derStandard.at, 28 Juni 2006
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Georg Totschnig strebt einen Platz unter den Top fünf an und glaubt an eine Verbesserung im Zeitfahren



Georg Totschnig - der stille Kapitän

SportWoche, Thomas Haider, 27 Juni 2006
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Er ist Österreichs größte Hoffnung bei der Tour de France. Im Exklusiv-Interview mit der SportWoche erzählt Georg Totschnig, was bei der Tour schlimmer als Radfahren ist, warum er lernen musste, laut zu werden und was ihn traurig stimmt.



Die Doppelspitze ist ein Trumpf

tour.ard.de, Kai Forst, 20 Juni 2006
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Im letzten Jahr hinderte ihn eine Mageninfektion daran, im Gesamtklassement der Tour de France ganz nach vorne zu fahren. Doch mit einer sensationellen Leistung triumphierte Georg Totschnig auf der schweren Bergetappe nach Ax-3 Domaines. In diesem Jahr konzentriert sich der Österreicher wieder voll auf die Frankreich-Rundfahrt und traut sich einiges zu.



Totschnigs nächster Schritt nach vor

sportnet.at, Michael Schuen, 13 April 2006
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Etappensieg bei der Tour de France, Sportler des Jahres und neues österreichisches Rad-Idol: 2005 war für Georg Totschnig nicht gerade ein schlechtes Jahr. Im sportnet.at-Interview erklärt der Tiroler, warum 2006 noch ein Stückchen besser werden wird.



"Wichtig ist, dass ich heuer nicht mehr so krank bin."

tirol.com/, Max Strozzi, 23 Februari 2006
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Georg Totschnig über Saisonstart, Doping-Razzien und die ,Totschnig-Classic' im Zillertal, die nun doch nicht stattfinden soll.








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