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Renners Profiel: Peter Wrolich


Interviews (17)
Nieuws (2)



17 Interviews

Jeder hat eine zweite Chance verdient

laola1.at, Christoph Nister, 10 Juli 2010
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Im Interview spricht der Kärntner über die Problematik der Ö-Tour und Stefan Denifls Kritik. Desweiteren nimmt der Milram-Fahrer Stellung zu den fehlenden Erfolgen seines Teams und zur Tour-Direktorin Ursula Riha.



(Tour de France 2009)

"Armstrong ist ein gewaltiges Schlitzohr"

laola1.at, Christoph Nister, 14 Juli 2009
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Peter Wrolich genießt seinen verdienten Ruhetag. Die Tour de France macht Pause, der Kärntner kann seine Akkus wieder aufladen. Zur Entspannung ließt der Routinier ein Buch von Carla Del Ponte über Kriegsverbrecher im ehemaligen Jugoslawien



(Tour de France 2009)

"Ich tippe auf Lance Armstrong"

laola1.at, Christoph Nister, 4 Juli 2009
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Peter Wrolich ist ein gestandener Radprofi. Mit 35 Jahren zählt er zu den Routiniers im Peloton. Bei seiner fünften Tour ist er Ratgeber für die Jung-Spunde und sieht sich als Helfer für seine Kapitäne. Im Interview spricht "Paco" über seine Rolle bei Milram und Komplimente des Teammanagers.



"Der Radprofi Kohl ist für mich gestorben"

laola1.at, Christoph Nister, 16 Oktober 2008
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Peter Wrolich lässt keinen Zweifel daran, ob er sich ein Comeback Bernhard Kohls nach seiner zu erwartenden Dopingsperre wünschen würde. Im Interview spricht Wrolich über das Geständnis, ein Gespräch mit Kohl und, in welcher Art und Weise er selbst geschädigt wurde.



"Es scheitert ganz klar an der Person Hartl"

laola1.at, Christoph Nister, 26 September 2008
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Im Interview lässt "Paco" Wrolich seinem Frust freien Lauf . Er kritisiert Hartls Methoden und macht Verbesserungsvorschläge. Außerdem spricht er über seine gute Form und seine aktuelle Vertragssituation.



"Kohl steht als Sportler des Jahres fest"

laola1.at, Christoph Nister, 3 September 2008
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Für Peter Wrolich geht eine Ära zu Ende. Der Kärntner ist ein Gerolsteiner-Urgestein, fährt seit 1999 für das Mineralwasser-Team. Noch nie bestritt er ein Rennen für ein anderes Profi-Team. Jetzt bleibt ihm nichts anderes übrig.



"Ausputzer" Wrolich will realistisch bleiben

laola1.at, Christoph Nister, 10 Juli 2008
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Peter Wrolich kommt nach Hause. Der Gerolsteiner-Routinier ging am 6. Juli erstmals nach zehn Jahren wieder bei der Österreich-Rundfahrt an den Start. Am Donnerstag macht die Ö-Tour in seiner Heimat Kärnten Station. Für Wrolich ein besonderes Highlight.



(Tour de France 2008)

"Es ist nicht gerecht, dass ich bei der Tour de France fehle"

sportnet.at, Thomas Haider, 5 Juli 2008
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Thomas Haider hat für sportnet.at Radprofi Peter Wrolich vor dessen Auftritt bei der Österreich-Tour auf den Zahn gefühlt. Der zweifache Familienvater freut sich auf die Rundfahrt im eigenen Land, trauert aber auch einer Nominierung für den traditionellen Rad-Klassiker in Frankreich nach.



(Tour de France 2008)

"Man muss schauen, wo man bleibt"

laola1.at, Christoph Nister, 24 Juni 2008
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Peter Wrolich ist 34. Ein Alter, in dem man "etwas besonnener" ist. Die Nicht-Nominierung für die Tour de France war dennoch eine Enttäuschung für den Kärntner. Hatte er die ganze Saison hart für die Mannschaft gearbeitet.



"Ich habe Anfänger-Fehler gemacht"

laola1.at, Christoph Nister, 11 April 2008
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Er wollte es nicht mehr tun. Nie mehr. Doch das "Roubaix-Virus" hat ihn wieder gepackt. Daher wird Peter "Paco" Wrolich auch in diesem Jahr bei der 106. Austragung des Rad-Monuments Paris-Roubaix am Start stehen.



Der Sport ist tot, die Preise sind im Keller

der Kleine Zeitung, 4 November 2007
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In einer Dreier-Konferenz sprechen die österreichischen Rad-Profis über Vergangenheit und Zukunft - ihrer eigenen und die des Sports.



"Es ist nicht zu spät"

derstandard.at, 5 Juli 2007
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Der 33-jährige Kärntner Peter Wrolich startet am Samstag in London im Team Gerolsteiner in seine vierte Tour de France. Seinen Sport sieht Wrolich trotz der Doping-Problematik auf einem guten Weg.



"Wer nicht voll motiviert ist, sollte es lieber lassen"

sport1.at, Michael Fruhmann, 27 Juni 2007
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Bei der vierten Tour-Teilnahme und in Erwartung der Qualen sollte die jungfräuliche Vorfreude gedämpft sein. Nicht so bei Peter Wrolich, der entgegen den eigenen Ankündigungen beim Prolog am 7. Juli in London startet.



„Spiegelbild des gesamten Spitzensports“

sportnet.at, Birgit Gücklhorn, 26 Mei 2007
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Im Radsport überschlagen sich derzeit die Ereignisse. Unter anderem haben Bjarne Riis, Erik Zabel und Rolf Aldag gestanden, gedopt zu haben. Peter Wrolich, dessen Sportlicher Leiter Christian Henn unter den „Geständigen“ ist, gewährte sportnet.at ein exklusives Interview.



"Diese Schmerzen, höllisch"

sport1.at, Michael Fruhmann, 17 April 2007
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Er sah aus, als hätte er sämtliche Pflastersteine der denkmalgeschützten Paves mit bloßen Händen ausgegraben. Tiefe Blasen an beiden Händen, blutunterlaufen und aufgeplatzt - 18 der 28 Sektoren musste er nahezu freihändig bewältigen.



„Will gleich richtig aufs Pedal steigen“

sportnet.at, Birgit Gücklhorn, 8 Februari 2007
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Peter Wrolich präsentiert sich bereits das neunte Jahr im Trikot des Team Gerolsteiner. In der Mannschaft zählt er zu den routiniertesten Fahrern, von dem vor allem die Jungen Wilden viel lernen können. sportnet.at hat den Kärntner nach seinem ersten Renneinsatz zum Gespräch gebeten.



"Das sind keine Einzelfälle"

Wiener Zeitung, Matthias Nagl, 22 September 2006
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Peter Wrolich spricht vor dem Rad-WM-Straßenrennen über Doping und andere Probleme








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