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Renners Profiel: Stephan Schreck
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"Ich bin nicht mehr in Fahrt gekommen"
radsport-news.com, Christoph Adamietz, 12 December 2008
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Nach neun Profijahren beendet Stephan Schreck seine Karriere. Im Gespräch mit Radsport News nennt der 30-jährige Erfurter Gründe für diesen Schritt und blickt auf seine Zeit bei Telekom, T-Mobile und Gerolsteiner zurück.
"I hope I will be able to take my chance"
radsport-aktiv.de, Christoph Adamietz, 16 Januari 2008
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After eight years with T-Mobile it was time for a change of
scenery for Stephan. In this interview with Radsport aktiv the
Gerolsteiner newcomer speaks about his first impressions there, about the differences to T-Mobile and his ambitions for the coming season.
"Will meine Chance bei Pflasterrennen nutzen"
radsport-aktiv.de, Christoph Adamietz, 16 Januari 2008
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Nach acht Jahren bei T-Mobile war für Stephan Schreck Zeit für eine Luftveränderung. Im Interview mit Radsport aktiv sprach der Gerolsteiner-Neuzugang über seine ersten Eindrücke beim neuen Arbeitgeber, über Unterschiede zu T-Mobile und seine Ambitionen für die kommende Saison.
Freiheit im Frühjahr
Thüringer Allgemeine, Jan Hollitzer, 17 Oktober 2007
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Am 1. Januar streift der Radprofi Stephan Schreck sein magentafarbenes T-Mobile-Trikot ab und tauscht es nach acht Jahren gegen das cyanblaue vom Team Gerolsteiner.
Bin erst bei 80 Prozent
radsport-aktiv.de, Christoph Adamietz, 20 Mei 2007
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Die Zeit des Leidens ist vorbei für Stephan Schreck. Das komplette Frühjahr musste der T-Mobile-Profi wegen einer Viruserkrankung pausieren. Jetzt ist er aber wieder da.
"Flat out for the first lap after the attack"
t-mobile-team.com, 26 September 2006
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T-Mobile's Stephan Schreck impressed with a solid ride for his national team at last Sunday’s World road race in Salzburg. In an interview with t-mobile-team.com 'Schreckus' gives the lowdown on the German team's Worlds strategy, his ride and his 2006 season so far.
"Nach dem Zusammenschluss wurde es kritisch..."
t-mobile-team.com, Heiko Rüger, 26 September 2006
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Mit seinem beherzten Auftritt am vergangenen Sonntag prägte Stephan Schreck das WM-Rennen in Salzburg mit. Mit unserem Mitarbeiter Heiko Rüger sprach der Erfurter über die Titelkämpfe und den Verlauf der Saison.
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