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Renners Profiel: Thomas Rohregger 
2 Fans
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(Giro d'Italia 2011)
„Klar sagt die Mama: Bitte hör’ doch auf!“
Oberösterreichische Nachrichten, 21 Mei 2011
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Für Radprofi Thomas Rohregger hätte die gestrige Glockner-Etappe des Giro d’Italia der Höhepunkt des Jahres sein sollen – undenkbar nach dem Todessturz seines Teamkollegen vor zwölf Tagen. Die OÖN trafen den 28-jährigen Tiroler zum Gipfelgespräch unter dem Großglockner.
"Ich wollte keinen Rückschritt machen"
laola1.at, Máté Esterházy, 1 Maart 2011
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Nach dem Aus des Milram-Rennstalls wollte Thomas Rohregger beim neuen Team Pegasus durchstarten. Das Schicksal hatte aber anderes mit dem Tiroler vor: Sponsoren-Gelder blieben aus und die australische Equipe erhielt keine Lizenz.
"Werde für Denifl ein gutes Wort einlegen"
laola1.at, Jakob Faber, 11 Juli 2009
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Letztes Jahr hätte vor der vorletzten Etappe kaum jemand geglaubt, dass Thomas Rohregger sein Gelbes Trikot bis Wien behält. Beim Zeitfahren in Podersdorf wuchs der Tiroler aber über sich hinaus.
(Giro d'Italia 2009)
"Bei Paris-Nizza habe ich mich vernichtet"
laola1.at, Máté Esterházy, 8 Mei 2009
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Ab Samstag sind wieder die besten Radfahrer drei Wochen lang quer durch Italien unterwegs. Mitten drin ist auch Thomas Rohregger, der zum ersten Mal eine der drei großen Rundfahrten in Angriff nimmt.
Parallel-Welt
tirol online, Deborah Darnhofer, 1 Februari 2009
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Rund 14.500 Seiten listet eine Suchmaschine zu Thomas Rohregger auf. Der erfolgreiche Tiroler Radsportler ist und muss im Internet präsent sein. Das könne gefährlich werden, meint er...
"magisches Trio" im WM-Straßenrennen
laola1.at, Christoph Nister, 26 September 2008
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Drei Fahrer. Ein Ziel. Die ganz große Sensation. Christian Pfannberger, Stefan Rucker und Thomas Rohregger werden als "magisches Trio" im WM-Straßenrennen am Sonntag Österreich vertreten.
Der Streber von nebenan
kurier.at, 15 Juli 2008
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Erst gegen vier Uhr früh fiel Thomas Rohregger am Montag ins Wiener Hotelbett. Nach seinem ersten Sieg bei der Österreich-Rundfahrt hatte der Tiroler zuvor mit seinen Elk-Teamkollegen gefeiert.
"Das Wunder von Podersdorf"
laola1.at, Christoph Nister, 13 Juli 2008
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Thomas Rohregger verblüffte beim Einzelzeitfahren der Österreich-Rundfahrt Fans wie Experten und verteidigte erfolgreich das Gelbe Trikot des Gesamtführenden. Im Interview spricht der Elk-Kapitän über seinen Teufelsritt, ungeahnte Zeitfahrfähigkeiten und eine lustige Wette.
"Eine nahezu perfekte Situation"
ORF.at, Michael Fruhmann, 10 Juli 2008
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Im Interview spricht der Ö-Tour-Zweite Thomas Rohregger nach seinem zweiten Platz beim Ritt auf das Kitzbüheler Horn über den bisherigen Verlauf der Rundfahrt, Schüttelfrost, Teeduschen und seinen Weg zum Gesamtsieg.
"Ich bin ein Nerverl!"
sportnet.at, 9 Juli 2008
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Hauchdünn verpasste Thomas Rohregger den angepeilten Triumph am Großglockner, als "Trostpreis" krallte er sich dafür als Etappen-Dritter das Gelbe Trikot. Eine angenehme Nachtruhe genießt der 25-jährige Tiroler aber dennoch nicht.
"Für ein Butterbrot fahre ich nicht"
sport1.at, Michael Fruhmann, 12 Oktober 2007
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Der Wechsel in die Pro Tour ist der Traum vieler Radprofis, für Thomas Rohregger wird es vorerst ein Traum bleiben. Der 26-jährige Tiroler, bei der Österreich-Rundfahrt 2007 drei Tage im Gelben Trikot, wartet bislang vergeblich auf die Zusage eines der großen Teams.
"Wir wollen Gelb behalten"
sportnet.at, Birgit Gücklhorn, 12 Juli 2007
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Das Kitzbüheler Horn ist weiterhin fest in österreichischer Hand. Oder besser gesagt im "Besitz" des ELK Haus Simplon-Teams. Nach dem Vorjahressieg von Chrisian Pfannberger dominierte heuer sein Mannschaftskollege Thomas Rohregger. "Pfanni" selbst wurde knapp dahinter Zweiter. sportnet.at bat beide zum Doppelinterview.
Auf dem Sprung in die ProTour
radsport-aktiv.de, Christoph Adamietz, 18 Mei 2007
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Thomas Rohregger ist die große österreichische Rundfahrthoffnung. Der 24-jährige Elk-Haus-Profi machte im vergangenen Jahr als Vierter der Österreich-Rundfahrt auf sich aufmerksam. Auch in dieser Saison konnte Rohregger schon mehrere vordere Platzierungen einfahren, unter anderem wurde er Sechster bei Rund um den Henninger Turm.
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