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Paris-Nizza ist nichts für Schönwetter-Fahrer
radsport-news, radsport-news, 2 March 2016
Posted by: Bitossi
Neben Jörg Jaksche (2004) und Tony Martin (2011) ist Andreas Klöden (2000) der dritte Deutsche, der in diesem Jahrhundert die Fernfahrt Paris-Nizza gewinnen konnte.
"Intento pasar desapercibido"
deia.com, Eduardo Oyarzabal, 10 April 2011
Posted by: lucybears
La Vuelta, como dijo Samuel Sánchez, ha dejado etapas como las del Tour, por sus trazados y su cartel, de lujo. El ovetense era "el temor" de Andreas Klöden (22-VI-1975, Mittweida, Alemania), pero el del RadioShack ha sido el mejor para reeditar su título once años después.
«He demostrado que con 35 años, si trabajas y entrenas, puedes seguir ganando»
ciclismoafondo.es, Ainara Hernando, 10 April 2011
Posted by: lucybears
El alemán Andreas Kloden ganó el sábado la edición 51 de la Vuelta al País Vasco, al término de la sexta y última etapa, una contrarreloj individual de 24 kilómetros, en Zalla (norte de España), en la que se impuso el también germano Tony Martin.
Words from a champion (part two)
astana-cyclingteam.com, Cathy Mehl, 17 March 2009
Posted by: lucybears
This is part two of an interview with Andreas that was conducted in Santa Rosa at team training camp on February 9, 2009. Andreas is currently racing and leading in Tirreno-Andratico.
Words from a champion (part one)
astana-cyclingteam.com, Cathy Mehl, 17 March 2009
Posted by: lucybears
Andreas is a quiet champion. When you meet with him in person he's engaging and tells a good story, but he has a quiet reserve about him too. We conducted this interview in Santa Rosa at team training camp on February 9, 2009. Andreas is racing in Tirreno-Adriatico at this time.
«Ich habe nie gedopt»
Neue Zürcher Zeitung, Christof Gertsch, 23 June 2008
Posted by: lucybears
Einst galt er als bester deutscher Radfahrer hinter Jan Ullrich. Aber plötzlich stand Ullrichs Verwicklung in den Fuentes-Skandal fest – und 2007 geriet auch Klöden unter Beschuss. Seit letztem Sommer redete er kaum mit Medien. Für die «NZZ am Sonntag» eine Ausnahme.
(Giro d'Italia 2008)
Klöden morde il Cobra
La Gazzetta dello Sport, Claudio Gregori, 21 May 2008
Posted by: lucybears
Il tedesco dell'Astana, favorito della crono, va già duro con Riccò: "Parla troppo, è troppo piccolo. Non è un campione, non può vincere il Giro. Io punto su Di Luca"
"I ride because I like riding"
johanbruyneel.com, Cathy Mehl, 7 February 2008
Posted by: lucybears
At Astana's training camp in Albuquerque last Friday Andreas Klöden talked about his disappointments as well as his hopes for the 2008 racing season.
Ich bleibe bei Astana
radsport-aktiv.de, 6 December 2007
Posted by: lucybears
Jetzt steht es fest: Andreas Klöden wird auch im nächsten Jahr für Astana fahren. Der 32-Jährige seine Entscheidung mit der hohen sportlichen Qualität der Mannschaft und mit dem strikten Anti-Dopingprogramm, das der neue Teamchef Johan Bruyneel installieren will.
Ultimatum für sein Team
sportbild.de, Manfred Hönel, 29 November 2007
Posted by: lucybears
Seit Monaten wartet Rad-Profi Andreas Klöden auf seine Gehälter vom Team Astana. Im Interview mit SPORT BILD online spricht der Tour-Zweite von 2004 und 2006 über seine Situation und setzt seiner Mannschaft ein Ultimatum bis Weihnachten.
Kollegen haben mir alles versaut
sportbild.de, Fred Nell, 22 August 2007
Posted by: lucybears
Radstar Andreas Klöden (32) fühlt sich verladen. Gegen den Lausitzer liegt nichts vor. Er ist im Doping-Zirkus Radsport trotz unzähliger Kontrollen noch nie positiv getestet worden. Trotzdem darf er keine größeren Radrennen bestreiten.
Wir Fahrer sind nur Marionetten
radsport-aktiv.de, 29 July 2007
Posted by: lucybears
Für den mit großen Hoffnungen gestarteten Andreas Klöden wurde die 94. Tour de France zu einem Fiasko. Nach dem Doping-Fall seines Kapitäns Alexander Winokurow musste das Team die Tour verlassen. Klödens Traum vom Podium war ausgeträumt.
Klöden denkt an Rücktritt
Bild.T-Online.de, Joachim Logisch und Fred Dreher, 28 July 2007
Posted by: lucybears
Andreas Klöden (32) sitzt zu Hause und verzweifelt an der kaputten Radwelt. Sein Team Astana ist seit dem Doping-Fall Winokurow nicht mehr bei der Tour dabei.
Ullrich hat eine zweite Chance verdient
Bild.T-Online, 13 July 2007
Posted by: lucybears
Der Deutsche Andreas Klöden (32) vom Team Astana gilt als einer der Top-Favoriten der Tour de France. Im BILD-Verhör schwört er, dass er nicht dopt – und fordert eine zweite Chance für seinen Freund Jan Ullrich.
"Ich habe noch nie in schwarzen Sachen trainiert"
blick.ch, Hans-Peter Hildebrand, 12 July 2007
Posted by: lucybears
Andreas Klöden (32) fährt für das Schweizer Team Astana. Und wohnt in Kreuzlingen. Er fühlt sich als halber Schweizer. Und bald als ganzer Tour-Sieger?
"Empfinde Jaksches Aussagen als heuchlerisch"
Die Welt, Gunnar Meinhardt, 5 July 2007
Posted by: lucybears
Radprofi Andreas Klöden bricht vor dem Start der Tour de France am Samstag sein Schweigen. Bei WELT ONLINE kritisiert er den Weltverband UCI, spricht über seine Rolle bei der Tour, die Dopinggeständnisse der deutschen Fahrer und seinen Freund Jan Ullrich.
Bereit für die Berge?
tour.ard.de, Kai Forst, 26 June 2007
Posted by: lucybears
Das Jahr 2006 verlief bisher nicht nach den Vorstellungen des Andreas Klöden. Eine langwierige Schulterverletzung warf ihn in seiner Saisonvorbereitung zurück. Erst bei der Bayern-Rundfahrt feierte der 31-Jährige sein Comeback.
Warten auf die Berge
tour.ard.de, Uwe Peschel, 6 June 2007
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Uwe Peschel hat sich vor der fünften Etappe mit Andreas Klöden unterhalten. In dem Gespräch ging es um ein Fazit der ersten Tour-Tage, das Einzelzeitfahren am kommenden Samstag und die neue Rollenverteilung innerhalb der Mannschaft.
« J'ai fait un pas supplémentaire vers le Tour »
lemans.maville.com, Mathieu Coureau, 14 April 2007
Posted by: lucybears
L'Allemand, troisième du Tour 2006, poursuit son bon début d'année. Après sa victoire sur Tirreno Adriatico, il a empoché le 55e Circuit de la Sarthe, hier, dans les rues du Mans grâce, surtout, au contre-la-montre de jeudi dans lequel il avait surclassé tout le peloton.
Ich konzentriere mich voll auf die Tour
radsport-aktiv.de, Henry Fecherolle, 8 March 2007
Posted by: lucybears
Nach einem schwierigen Jahr 2006 hofft der 31-Jährige verletzungsfrei die Vorbereitung auf sein großes Saisonziel Tour de France absolvieren zu können. Konflikte mit seinem Teamkollegen Alexander Winokurow, der ebenfalls den Toursieg im Visier hat, befürchtet er nicht.
"Ullrich sollte noch einmal Tour de France fahren"
Frankfurter Rundschau, Jörg Hanau, 16 January 2007
Posted by: lucybears
Andreas Klöden wünscht seinem ehemaligen Team-Kollegen Jan Ullrich die diesjährige Tour-Teilnahme "und ein ruhiges Karriereende danach".
"Ich wünsche mir, dass Jan die Tour fährt"
sport.ard.de, Michael Schreiber, 12 January 2007
Posted by: lucybears
Im himmelblauen Pullover über dem weißen Hemd und schwarzer Hose tritt der 31-Jährige vor die Presse und redet über sein neues Team, seine Ziele, Ivan Basso, Jan Ullrich und den Kampf gegen Doping.
„Ich war bei T-Mobile in ein Schema gepreßt"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rainer Seele, 20 September 2006
Posted by: lucybears
Eigentlich hätte er im nächsten Jahr als Nachfolger des unter Dopingverdacht stehenden Jan Ullrich Kapitän von T-Mobile sein sollen - doch der 31 Jahre alte Andreas Klöden zog es vor, zum neuen Team Astana zu wechseln. Mit deutlicher Kritik an der Verhandlungsstrategie des neu strukturierten Bonner Rennstalles.
„Es heißt immer: Ja und nein, hin und her“
Kölner Stadt-Anzeiger, 19 September 2006
Posted by: lucybears
In der kommenden Saison fährt der Tour-Dritte für Astana - ein Team ohne Altlasten, wie er findet.
"Jan ist doch kein Kinderschänder"
Wiesbadener Kurier, 19 September 2006
Posted by: lucybears
Das Zeitfahren bei der WM in Salzburg wird der letzte Auftritt von Andreas Klöden im Trikot von T-Mobile sein. Im Interview äußert sich das 31-jährige Radsport-Ass zu seinen WM-Ambitionen, seinem Wechsel zum Team Astana und zum Doping-Fall Jan Ullrich.
"The course suits me"
t-mobile-team.com, Barbara Völkerding, 18 September 2006
Posted by: lucybears
T-Mobile's Andreas Klöden is on the start ramp for Germany at the Worlds time trial in Salzburg on Thursday. The Tour third place finisher tells t-mobile-team.com’s Barbara Völkerding about his chances and lists his key rivals.
"Die Strecke kommt mir entgegen"
t-mobile-team.com, Barbara Völkerding, 18 September 2006
Posted by: lucybears
T-Mobile-Profi Andreas Klöden wird bei den Straßen-Weltmeisterschaften am Donnerstag in Salzburg die Farben des deutschen Teams im Zeitfahren vertreten. Wie er seine Chancen einschätzt und wen er zum Kreis der Favoriten zählt, sagte der 31-Jährige im Interview unserer Redakteurin Barbara Völkerding.
Die jungen Wilden können kommen!
radsport-aktiv.de, Christoph Adamietz, 14 August 2006
Posted by: lucybears
Andreas Klöden war nach den Strapazen der Tour de France in den letzten Wochen kürzer getreten. Am Mittwoch startet der Tour-Dritte bei der Regio-Tour im Südwesten Deutschlands. Im Gespräch mit Radsport aktiv erzählt Klöden, warum er auf die Deutschland-Tour verzichtete und weshalb er sich in den nächsten Jahren den Toursieg zutraut.
"Es wäre mehr drin gewesen"
spiegel.de, Oliver Görz, 25 July 2006
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Trotz seines dritten Platzes bei der diesjährigen Tour de France ist Andreas Klöden nicht zufrieden. Der 31 Jahre alte T-Mobile-Kapitän beklagt taktische Defizite seines Teams, gibt sich für 2007 aber zuversichtlich.
"Da haben wir taktische Fehler gemacht."
sport1.de, 24 July 2006
Posted by: lucybears
Andreas Klöden hat taktische Fehler seines T-Mobile Teams eingeräumt. "Es wäre mehr drin gewesen", sagte der Gesamtdritte in einem Interview.
Ich hab schon mal am Sieg geschnuppert
radsport-aktiv.de, Pit Weber, 23 July 2006
Posted by: lucybears
Zwei Tage trug Sergej Gontschar das Gelbe Trikot, beide Zeitfahren gewann der Ukrainer. Matthias Kessler feierte einen triumphalen Etappensieg auf dem Cauberg – und Andreas Klöden stürmte nach starken Tagen in den Alpen mit Platz zwei im Zeitfahren noch auf Platz drei der Gesamtwertung - die Bilanz des T-Mobile Teams kann sich sehen lassen.
"Now, I'm hungry for more!"
t-mobile-team.com, Barbara Völkerding, 23 July 2006
Posted by: lucybears
Matthias Kessler was the first to rush out of the team bus and embrace his team mate Andreas Klöden. “Man, just what did you do“, ’Matze’ aked without really expecting an answer. Then it was Klöden’s time to meet the press, a few minutes after his second place in the ITT and his return to the Tour podium.
"Jetzt habe ich Hunger auf mehr"
t-mobile-team.com, Barbara Völkerding, 23 July 2006
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Matthias Kessler stürmte als Erster aus dem Mannschaftsbus und nahm seinen Teamkollegen Andreas Klöden in die Arme. „Mann, was hast Du denn da gemacht?“, fragte „Matze“, ohne eine Antwort zu erwarten. Dann stand Klöden der Presse Rede und Antwort, wenige Minuten nach seinem zweiten Platz beim Einzelzeitfahren und der Rückkehr auf das Podium der 93. Tour de France.
"Now, I'm hungry for more!"
cyclingnews.com, Hedwig Kröner, 23 July 2006
Posted by: lucybears
It was an important day for T-Mobile's Andreas Klöden: at 2'29 behind Oscar Pereiro, the German's goal was to transform his fourth overall placing into third and hop on the podium again in Paris. Many did not believe this was going to be possible, but Klöden proved them wrong.
Warten auf die Berge
tour.ard.de, Uwe Peschel, 6 July 2006
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tour.ARD.de-Reporter Uwe Peschel hat sich vor der fünften Etappe mit Andreas Klöden unterhalten. In dem Gespräch ging es um ein Fazit der ersten Tour-Tage, das Einzelzeitfahren am kommenden Samstag und die neue Rollenverteilung innerhalb der Mannschaft.
"Die Tour wird nicht offen, aber spannend sein"
sport1.at, Thorsten Mesch, 29 June 2006
Posted by: lucybears
Er ist mehr als ein Edelhelfer für Jan Ullrich: Andreas Klöden fuhr bei der Tour de France 2004 aus dem Schatten seines Kapitäns auf den zweiten Platz.
Bereit für die Berge?
tour.ard.de, Kai Forst, 27 June 2006
Posted by: lucybears
Das Jahr 2006 verlief bisher nicht nach den Vorstellungen des Andreas Klöden. Eine langwierige Schulterverletzung warf ihn in seiner Saisonvorbereitung zurück. Erst bei der Bayern-Rundfahrt feierte der 31-Jährige sein Comeback.
Klöden ready for the Tour
eurosport.de, Andreas Schulz, 5 June 2006
Posted by: lucybears
Former Tour de France runner-up Andreas Klöden tells Eurosport he is ready for this year's Grande Boucle despite his ten-week injury lay-off at the start of the season. Klöden spoke with us heading into his last major Tour preparation at this week's Tour de Suisse.
«Fühle mich gut!»
eurosport.de, Andreas Schulz, 5 June 2006
Posted by: lucybears
Nach seinem starken Comeback blickt Andreas Klöden im Gespräch mit eurosport.de optimistisch auf den Saisonhöhepunkt in Frankreich. Mit Rang drei im Zeitfahren der Bayern-Rundfahrt meldete sich der Tour-Zweite von 2004 eindrucksvoll im Renngeschehen zurück und setzt auf weitere Steigerungen im Juli.
"Je serai prêt"
eurosport.de, Andreas Schulz, 5 June 2006
Posted by: lucybears
Peu présent dans les pelotons depuis le début de la saison après sa blessure à l'épaule droite, Andreas Klöden (T-Mobile) reste malgré tout confiant à un mois du Tour de France. Deuxième en 2004, l'Allemand va poursuivre sa préparation lors du Tour de Suisse, aux côtés de son leader Jan Ullrich.
"Details brauche ich nicht."
eurosport.de, Andreas Schulz, 3 June 2006
Posted by: lucybears
Nach seinem starken Comeback blickt Andreas Klöden optimistisch auf den Saisonhöhepunkt in Frankreich. Mit Rang drei im Zeitfahren der Bayern-Rundfahrt meldete sich der Tour-Zweite von 2004 eindrucksvoll im Renngeschehen zurück und setzt auf weitere Steigerungen im Juli.
"It's getting better day by day"
T-Mobile, Barbara Völkerding, 10 February 2006
Posted by: lucybears
Since early January, T-Mobile pro Andreas Klöden, together with his team mates Jan Ullrich, Matthias Kessler and the Italian Giuseppe Guerini, has been preparing in South Africa for the 2006 season.
The man who would be king
cyclingnews.com, Shane Stokes, 31 January 2006
Posted by: lucybears
30 year-old German cyclist Andreas Klöden was compared favourably to Jan Ullrich when he burst onto the scene in 2000, but an injury-plagued career has seen him never quite reach his full potential.
Klöden will den Toursieg
Radsport aktiv, Pit Weber , 21 January 2006
Posted by: lucybears
Andreas Klöden ist Jan Ullrichs rechte Hand im T-Mobile Team. Der Tourzweite von 2004 gab seinem neuerdings wuschig gelockten Freund den Spitznamen "Pumuckel". Im Pressegespräch verriet Klöden, dass er insgeheim damit rechnet, Ullrichs Nachfolger als T-Mobile-Kapitän zu werden.
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